Trend „Craft Beer“ bei MoschMosch

MoschMosch schwärmt für Kuehnes Blondes

Trend "Craft Beer" bei MoschMosch

Im Sommer bei MoschMosch: Craft Beer „Kuehnes Blondes“ (Bildquelle: @MoschMosch GmbH)

Kühn, blond, schlank, braungebrannt, sehr kühl, aber stets erfrischend – das sind nicht (alles) Attribute einer MoschMosch Mitarbeiterin, sondern stehen für das Craft Beer „Kuehnes Blondes“ welches, streng limitiert, in der MoschMosch Sommerkarte zu finden ist.

Biere aus kleinen Handwerksbrauereien sind nicht nur lecker, aufregend, neu und anders, sondern liegen zudem stark im Trend. Spielen sie wunderbar dezent mit asiatischen Gewürznoten und sind sympathisch wie das auserwählte Sommerbier, ist es für MoschMosch Grund genug, diese besondere Art eines ungefilterten Weizenbieres in die Sommerspeisekarte aufzunehmen.

„Kuehnes Blondes“ ist ein belgisches Wit der Brauerei KuehnKunzRosen, welches durch Orangen-, Koriander- und scharf-pikante Paradieskörner-Noten hervorragend zu den leichten japanischen Gerichten von MoschMosch passt. Ideal kombiniert findet es der MoschMosch-Hausfreund und die -Kurtisanin mit „Mr. Lu“s Ribs“: Kräftig gebratene Schweinerippchen, zuvor mariniert in Sojasauce, Salz, Zwiebeln, Zucker, Knoblauch, Pfeffer, Ingwer, Zimt und Anis. Das Ergebnis: ein unvergesslicher exotisch-würziger Geschmack wie eine heiße Umarmung Asiens! Serviert werden die Ribs mit einem Schälchen voll eingelegter Gurken. Formvollendet genossen werden Sie jedoch mit den Händen und eben einem „Kuehnes Blondes“.

Die 0,33l-Flasche kostet bei MoschMosch 3,75 Euro.

Bildquelle: @MoschMosch GmbH

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar – welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist – hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sogenannte Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten waren dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es zwölf MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Bonn, Düsseldorf, Darmstadt und Mannheim – Heilbronn und Centro Oberhausen sind in Vorbereitung. MoschMosch beschäftigt über 230 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

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